Jahreslosung 2024
1.Korinther 16,14
Du kannst auch gerne über unseren
YouTube-Kanal online dabei sein:
Unsere Freikirchlichen Gottesdienste finden jeden Sonntag am Vormittag zwischen 9.30 Uhr bis ca 11 Uhr statt. Zusätzlich werden die Gottesdienste auch via Online-Streaming übergegangen. Schafwiesenstraße 1, 4600 Wels.
Wir versammeln uns jeden Sonntag in der Schafwiesenstraße 1, 4600 Wels. Der Saal ist barrierefrei zugänglich.
Unsere Gottesdienste sind für alle Besucher und Besucherinnen frei zugänglich. Jeder ist herzlich eingeladen am Gottesdienst teilzunehmen.
Kinderbetreuung
Für Familien mit Kindern bieten wir für alle Altersgruppen eine entsprechende Kinderbetreuung an, damit die Eltern dem Gottesdienst in Ruhe folgen können.
Kaffee & Kuchen
Am Ende des Gottesdienstes bieten wir Kaffee und Kuchen an. In der gemütlichen Atmosphäre lassen sich so tolle Gespräche führen.
Seelsorge - wir sind für dich da!
Seelsorge ist uns ein wichtiges Anliegen. Manchmal steht man mit seinen Fragen und seiner Not alleine da. Daher ist es wichtig, dass wir uns auch in schwierigen Situationen gegenseitig beistehen und gemeinsam um Gottes Hilfe bitten.
Du hast die Möglichkeit im Anschluss an unsere Gottesdienste vertrauliche Gespräche zu führen. Wenn du einen speziellen Gesprächstermin wünschst, kannst du dich gerne an uns wenden. Wir nehmen uns gerne Zeit für deine Fragen. Wir werden uns bemühen, ganzheitliche Lösungen zu finden.
Gemeinsame Mittagessen
Wir feiern gerne. Zu bestimmten Anlässen wie Taufen, Erntedank, finden auch gemeinsame Mittagessen statt. Jeder ist dabei herzlich Willkommen.
Wir sind die Ameisli – eine bunte lustige Gruppe von 6-10 jährigen Mädels und Burschen! Wir haben jedes Mal viel Spaß zusammen – gemeinsam entdecken wir spannende Abenteuer aus der Bibel, machen lustige Spiele und verbringen gerne Zeit draußen in der Natur. Komm vorbei und nimm deine Freunde mit – wir freuen uns auf euch!
Wir sind eine coole Truppe von Jungs und Mädels zwischen 9 und 14 Jahren. Wir treffen uns jeden zweiten Samstag um 14.00 Uhr zu gemeinsamen Aktivitäten. Dabei steht das Wort Gottes im Mittelpunkt.
Jeden Samstagabend um 19.00 Uhr trifft sich die Jugend um gemeinsam Spaß zu haben, coole Sachen zu unternehmen und mehr von Jesus zu erfahren. Ab 14 Jahre.
Unsere Senioren sind nicht nur aktiv, sondern auch gut organisiert. Sie treffen sich regelmäßig und unternehmen viele Ausflüge und hören vom Wort Gottes. Die Gemeinschaft kommt dabei nicht zu kurz. Besondere Highlights sind Treffen mit anderen Gläubigen aus verschiedenen Kirchen und Gemeinden in Oberösterreich.
Ein spezielles Highlight findet in regelmäßigen Abständen (meistens ein mal pro Quartal) in Form von LadiesNight in unserer Gemeinde statt. Der Abend gehört ganz alleine den Frauen. Es wird ein buntes Programm für jeden Geschmack angeboten. Es werden immer wieder interessante Persönlichkeiten für diverse Vorträge eingeladen. Ein Muss für jede Frau, die neu auftanken und neue Kontakte knüpfen möchte.
Während der Woche finden bei verschiedenen Familien gemeinsame Bibelkreise bzw. Kleingruppen statt, die sich über das Wort Gottes austauschen, beten und Gemeinschaft haben. Wenn du auf der Suche bist nach einem Bibelkreis in deiner Nähe, dann schreibe uns. Wir kommen gerne mit einem entsprechenden Vorschlag auf dich zu. Unsere Kleingruppen
Wir treffen uns jeden zweiten Dienstag im Monat um 19.30 Uhr zum Gebet. In der Bibel lesen wir "Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So groß ist seine Kraft, die in uns wirkt." Eph. 3,20.
Wir glauben fest daran und bringen alle unsere Anliegen und unseren Dank vor ihn. Gemeinsam beten wir für Gläubige weltweit, für die Verbreitung des Evangeliums sowie für unsere Stadt.
Die Kirche trägt den Namen „Mennonitische Freikirche Wels“. Sie wurde 1960 in Wels gegründet und ist Teil der „Mennonitischen Freikirche Österreich“ (MFÖ) und folglich ein Teil der „Freikirchen in Österreich“ (FKÖ). Sie ist eine gesetzlich anerkannte Kirche in Österreich und eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Die Mennoniten haben ihre geschichtlichen und theologischen Wurzeln in der Täuferbewegung der Reformationszeit im westlichen Europa. Die Täufergruppen (die ersten evangelischen Freikirchen), die sich selbst einfach „Brüder“ nannten, wurden zuerst unter dem Namen Anabaptisten und später meistens als Mennoniten bekannt. Sie haben ihre Höhe- und Tiefpunkte gehabt, aber Gott hat in seiner Gnade immer wieder Erneuerung geschenkt. Ein Zweig der Erweckungsbewegung innerhalb des Mennonitentums in Südrussland entwickelte sich zu einer eigenständigen Gemeinderichtung: der Mennonitischen Brüdergemeinde, die 1860 gegründet wurde.
Das Ziel der ersten Täufer und der Mennonitischen Brüder war und ist, den Glauben und das Leben der neutestamentlichen Gemeinden für das private und gemeinsame Verhalten in Gemeinde und Gesellschaft wiederzugewinnen. Sie betrachten ihr Bekenntnis als ein öffentliches Glaubensbekenntnis, das auf Gottes Wort beruht.
Sehr früh schon versuchten unsere Glaubensväter, ihr Schriftverständnis und ihre Bibelgläubigkeit durch ein Glaubensbekenntnis zum Ausdruck zu bringen. Dabei stellten sie das Glaubensbekenntnis „nicht neben, sondern unter die Heilige Schrift“. Deshalb haben die Gemeinden sich auch nicht gescheut, ihr Bekenntnis an Hand der Bibel zu überprüfen, erneut zu durchdenken und für den zeitgenössischen Leser neu zu formulieren.
Seit ihrer Gründung 1950 hat die Mennonitische Brüdergemeinde in Deutschland und in Österreich sich zu dem Glaubensbekenntnis bekannt, das 1902 in Russland verfasst und gedruckt und auch von den amerikanischen Brüdern übernommen wurde. Jedoch entschlossen sich 1966 die amerikanischen Gemeinden, das bewährte Bekenntnis in zeitgemäßer, englischer Sprache neu zu schreiben. Der siebente Entwurf fand einstimmige Annahme auf der Versammlung der Bundeskonferenz in Winnipeg, Kanada, im August 1975. Das hier vorliegende Glaubensbekenntnis ist grundsätzlich eine Übersetzung dieses Glaubensbekenntnisses der Mennonitischen Brüdergemeinden in Kanada und den Vereinigten Staaten von Amerika. Allerdings ist es nicht nur einfach übersetzt, sondern in mehreren Vorlagen überprüft, geändert und zuletzt 2006 ergänzt worden. Es spiegelt das Schriftverständnis und die Glaubensüberzeugungen der Brüder und Schwestern der heutigen Mennonitischen Freikirchen in Österreich wieder.
Die Mennoniten haben ihre geschichtlichen und theologischen Wurzeln in der Täuferbewegung der Reformationszeit im westlichen Europa. Die Täufergruppen (die ersten evangelischen Freikirchen), die sich selbst einfach „Brüder“ nannten, wurden zuerst unter dem Namen Anabaptisten und später meistens als Mennoniten bekannt. Sie haben ihre Höhe- und Tiefpunkte gehabt, aber Gott hat in seiner Gnade immer wieder Erneuerung geschenkt. Ein Zweig der Erweckungsbewegung innerhalb des Mennonitentums in Südrussland entwickelte sich zu einer eigenständigen Gemeinderichtung: der Mennonitischen Brüdergemeinde, die 1860 gegründet wurde.
Das Ziel der ersten Täufer und der Mennonitischen Brüder war und ist, den Glauben und das Leben der neutestamentlichen Gemeinden für das private und gemeinsame Verhalten in Gemeinde und Gesellschaft wiederzugewinnen. Sie betrachten ihr Bekenntnis als ein öffentliches Glaubensbekenntnis, das auf Gottes Wort beruht.
Sehr früh schon versuchten unsere Glaubensväter, ihr Schriftverständnis und ihre Bibelgläubigkeit durch ein Glaubensbekenntnis zum Ausdruck zu bringen. Dabei stellten sie das Glaubensbekenntnis „nicht neben, sondern unter die Heilige Schrift“. Deshalb haben die Gemeinden sich auch nicht gescheut, ihr Bekenntnis an Hand der Bibel zu überprüfen, erneut zu durchdenken und für den zeitgenössischen Leser neu zu formulieren.
Seit ihrer Gründung 1950 hat die Mennonitische Brüdergemeinde in Deutschland und in Österreich sich zu dem Glaubensbekenntnis bekannt, das 1902 in Russland verfasst und gedruckt und auch von den amerikanischen Brüdern übernommen wurde. Jedoch entschlossen sich 1966 die amerikanischen Gemeinden, das bewährte Bekenntnis in zeitgemäßer, englischer Sprache neu zu schreiben. Der siebente Entwurf fand einstimmige Annahme auf der Versammlung der Bundeskonferenz in Winnipeg, Kanada, im August 1975. Das hier vorliegende Glaubensbekenntnis ist grundsätzlich eine Übersetzung dieses Glaubensbekenntnisses der Mennonitischen Brüdergemeinden in Kanada und den Vereinigten Staaten von Amerika. Allerdings ist es nicht nur einfach übersetzt, sondern in mehreren Vorlagen überprüft, geändert und zuletzt 2006 ergänzt worden. Es spiegelt das Schriftverständnis und die Glaubensüberzeugungen der Brüder und Schwestern der heutigen Mennonitischen Freikirchen in Österreich wieder.
Wir glauben an Gott, den Vater,
den Allmächtigen, Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn,
unseren Herrn,
empfangen von dem Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel,
er sitzt zur Rechten Gottes des allmächtigen Vaters.
Von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben. Amen.
Als Kirche wollen wir die Menschen in Wels, Österreich und der Welt mit dem Wort und Willen Gottes bekannt machen, den lebendigen Glauben an Jesus Christus wecken und ein in der Bibel begründetes, christliches Leben fördern.
Wir glauben, dass die Gute Nachricht der Erlösung Gottes durch Jesus Christus allen Menschen gilt. Daher sehen wir unseren Auftrag in den evangelistischen und missionarischen Aktivitäten, die wir einerseits selber durchführen und andererseits unterstützen.
Wir dienen der Gesellschaft und dem Einzelnen durch Taten der Nächstenliebe. Wir fördern die Gemeinschaft mit anderen christlichen Kreisen und wollen langfristig neue Kirchen in Wels sowie in der näheren und weiteren Umgebung von Wels gründen.